Parameter der Umlaufbildung
Alle Parameter für die Umlaufbildung ohne Fahrzeugaustausch gelten auch für die Umlaufbildung mit Fahrzeugaustausch. Für die Umlaufbildung mit Fahrzeugaustausch sind zusätzliche Einstellungen erforderlich (Umlaufbildung: Register Verfahrenssteuerung).
Element |
Beschreibung |
Umlaufversion |
In der Auswahlliste können Sie eine der Umlaufversionen des Netzes für die Umlaufberechnung auswählen. Die Attribute Nummer und Code der gewählten Umlaufversion werden angezeigt (Attribute von Umlaufversionen). |
Umlaufbildungszeitraum |
Das Attribut Umlaufbildungszeitraum der gewählten Umlaufversion wird angezeigt (Attribute von Umlaufversionen). Hinweis Weicht der Umlaufbildungszeitraum von der Analyseperiode ab, wird eine Warnung bezüglich einer eventuellen nachfolgenden Berechnung von ÖV-betrieblichen Kennzahlen angezeigt. |
Umlaufbildung mit Fahrzeugaustausch |
Ist die Option nicht ausgewählt, wird die Umlaufbildung ohne Fahrzeugaustausch berechnet. Hinweise Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Zusatzmodul Detaillierte Umlaufbildung aktiviert ist. Ist die Option ausgewählt, werden drei weitere Register angezeigt, die nur für die Umlaufbildung mit Fahrzeugaustausch relevant sind (Umlaufbildung: Register Verfahrenssteuerung). |
Hinweis: Weitere Attribute der gewählten Umlaufversion werden in den Registern angezeigt. |
Umlaufbildung: Register Basis
Element |
Beschreibung |
Nur aktive Fahrplanfahrtabschnitte berücksichtigen |
Ist die Option ausgewählt, werden nur aktive Fahrplanfahrtabschnitte für die Umlaufbildung berücksichtigt. Hinweis Die Menge der berücksichtigten Fahrplanfahrtabschnitte können Sie zusätzlich auf die ungebundenen Fahrplanfahrtabschnitte einschränken. |
Nur ungebundene Vorkommen von Fahrplanfahrtabschnitten berücksichtigen |
Ist die Option ausgewählt, werden nur ungebundene Fahrplanfahrtabschnitte für die Umlaufbildung berücksichtigt. Hinweis Die Menge der berücksichtigten Fahrplanfahrtabschnitte können Sie zusätzlich auf die aktiven Fahrplanfahrtabschnitte einschränken. |
Zwangsbindungen berücksichtigen |
Ist die Option nicht ausgewählt, wird jede existierende Zwangsbindung für die Umlaufbildung ignoriert. Miteinander durch Zwangsbindungen verbundene Vorkommen von Fahrplanfahrtabschnitten werden nicht gemeinsam, sondern wie separate Aktivitäten betrachtet und verplant. Ist die Option ausgewählt, wird jede existierende Zwangsbindung für die Umlaufbildung berücksichtigt. Miteinander durch Zwangsbindungen verbundenen Vorkommen von Fahrplanfahrtabschnitten werden wie eine einzige Aktivität betrachtet und verplant (Grundlagen: Zwangsbindungen). |
Umlaufbildung: Register Eigenschaften der Umläufe
Hinweis: Einige dieser Einstellungen sind nur verfügbar, wenn Sie das Zusatzmodul Detaillierte Umlaufbildung aktiviert haben (Module ein- und ausschalten). |
Element |
Beschreibung |
Abgeschlossene Umläufe bilden |
Ist die Option ausgewählt, werden abgeschlossene Umläufe gebildet (Grundlagen: Offene und geschlossene Umläufe). Hinweis Die Option ist nur verfügbar, wenn kein Jahreskalender ausgewählt ist. |
Start und Ende nur in Depots zulässig |
Ist die Option ausgewählt, beginnen und enden die Umläufe an einem Depot. Startdepot und Zieldepot müssen nicht übereinstimmen. Hinweis Die Option ist nur verfügbar, wenn die Option Abgeschlossene Umläufe bilden nicht ausgewählt ist. |
Am Beginn des Umlaufs Element ergänzen vom Typ |
Ist die Option ausgewählt, können Sie in der Auswahlliste einen benutzerdefinierten ÖV-Umlaufelementtyp wählen (Umlaufelementtyp einfügen). Jeder offene Umlauf wird vor seinem Beginn um ein Element des ausgewählten Typs ergänzt. Hinweis Die Option ist nur verfügbar, wenn die Option Abgeschlossene Umläufe bilden nicht ausgewählt ist und wenn mindestens ein benutzerdefinierter Umlaufelementtyp definiert ist. |
Am Ende des Umlaufs Element ergänzen vom Typ |
Ist die Option ausgewählt, können Sie in der Auswahlliste einen benutzerdefinierten ÖV-Umlaufelementtyp wählen (Umlaufelementtyp einfügen). Jeder offene Umlauf wird nach seinem Ende um ein Element des ausgewählten Typs ergänzt. Hinweis Die Option ist nur verfügbar, wenn die Option Abgeschlossene Umläufe bilden nicht ausgewählt ist und wenn mindestens ein benutzerdefinierter Umlaufelementtyp definiert ist. |
Fahrtrichtung beachten |
Ist die Option ausgewählt, werden am Ende der Umlaufbildung die Umläufe, die die Eigenschaft Fahrtrichtung beachten besitzen, auf ihre Orientierung geprüft:
Falls eines der Kriterien nicht zutrifft, erhält der Umlauf den Status Fahrtrichtungsfehler. Umläufe, die bei der Umlaufbildung entstehen, erhalten das Attribut Fahrtrichtung beachten = Wahr. |
Sekundäres Optimierungskriterium |
Über die Optionen können Sie die Struktur der Übergänge zwischen Fahrplanfahrtabschnitten im Umlauf beeinflussen (Grundlagen: Dekomposition des Flusses in Umläufe). Ausdifferenzierte Dauer der Stillstände Die Verteilung der Stillstandsdauern ist möglichst ungleichmäßig, es gibt also mehr kurze und lange Stillstände zuungunsten mittlerer Stillstandsdauern. Ziel hierbei ist es, lange, als Wartungs-Zeitfenster nutzbare Stillstände zu erzielen. Gleichmäßige Dauer der Stillstände Die Verteilung der Stillstandsdauern ist möglichst gleichmäßig. Solche Umläufe sind besonders robust gegen Störungen. Linienreinheit Es wird versucht, in einem Umlauf möglichst nur Fahrplanfahrten derselben Linie zu befahren oder zumindest innerhalb eines Umlaufs möglichst selten die Linie zu wechseln. Keine spezifischen Anforderungen In dieser Dimension werden keine Anforderungen an das Ergebnis gestellt. Gleichmäßige Umläufe Ist die Option ausgewählt, versucht Visum Umläufe zu berechnen, die an jedem Kalendertag des Umlaufzeitraums möglichst gleichmäßig sind. Damit sind die Umläufe im realen Betriebsablauf einfacher durchzuführen. Außerdem wird die Lesbarkeit der Umläufe verbessert. Hinweis Diese Option ist nur verfügbar, wenn der Umlaufbildungszeitraum länger als ein Tag ist. |
Dauer der Umläufe (angestrebte Anzahl Umlauftage) |
Wenn abgeschlossene Umläufe gebildet werden, können Sie über die Optionen zusätzlich die Dauer der Umläufe beeinflussen (Grundlagen: Dekomposition des Flusses in Umläufe). Hinweis Die Optionen sind nicht verfügbar, wenn im Bereich sekundäres Optimierungskriterium die Option Gleichmäßige Umläufe ausgewählt ist. Bevorzugt lange Umläufe bilden Die Umläufe haben möglichst viele Umlauftage. Die einzelnen Fahrzeuge befahren dann insbesondere mehrere Linienwege. Im Extremfall werden alle Fahrplanfahrten einer Partition durch einen einzigen Umlauf abgedeckt. Bevorzugt kurze Umläufe bilden Die Umläufe haben möglichst wenige Umlauftage. Keine spezifischen Anforderungen In dieser Dimension werden keine Anforderungen an das Ergebnis gestellt. |
Verpflichtende benutzerdefinierte Umlaufelementtypen |
Mindestdauer benutzerdefinierter Aktivitäten Die an der Umlaufversion vorgesehenen benutzerdefinierten Aktivitäten haben mindestens die angegebene Dauer. |
Umlaufbildung: Register Umsetzen
Hinweis: In diesem Register werden verschiedene Einstellungen der Umlaufversion angezeigt (Attribute von Umlaufversionen). |
Umlaufbildung: Register Wendezeiten
Im oberen Teil des Registers werden verschiedene Einstellungen der Umlaufversion angezeigt (Attribute von Umlaufversionen).
Im Bereich Interpretation der Vor- und Nachbereitungszeiten können Sie Einstellungen für die Wendezeit vornehmen. Dadurch können Sie beispielsweise Fahrzeugkosten einsparen oder den Fahrplan ändern.
Element |
Beschreibung |
Vor- und Nachbereitungszeiten verwenden wie angegeben |
Ist die Option gewählt, wird die Wendezeit so verwendet, wie sie für die Umlaufversion festgelegt ist (Attribute von Umlaufversionen). |
Vor- und Nachbereitungszeiten weich interpretieren |
Ist die Option ausgewählt, können Sie Einstellungen zur Interpretation der Wendezeit vornehmen. Hinweis Die Option ist nur verfügbar, wenn Sie bei den Attributen der Umlaufversion auf dem Register Wendezeiten die Option Vor- und Nachbereitungszeiten berücksichtigen ausgewählt haben (Attribute von Umlaufversionen). |
Negative Wendezeit (also Fahrplanänderung) zulassen |
Ist die Option ausgewählt, können Sie Einstellungen für die negative Wendezeit vornehmen. Hinweis Die Eingabe einer negativen Wendezeit kann bei der Umlaufprüfung zu Zeitbrüchen führen (Grundlagen: Umlaufprüfung). Durch die Anpassung des Fahrplans oder zusätzliche Fahrzeugkombinationen kann der Fehler behoben werden. |
Minimale feste Wendezeit/Minimale negative Wendezeit |
Es ist nur einer der beiden Optionen verfügbar. Der feste Anteil der Mindestwendezeit, der in keinem Fall unterschritten werden darf, im Format Minuten. Hinweis Die Option ist nur verfügbar, wenn Sie bei den Attributen der Umlaufversion auf dem Register Wendezeiten die Option Vor- und Nachbereitungszeiten berücksichtigen ausgewählt haben (Attribute von Umlaufversionen) und die Option Vor- und Nachbereitungszeiten weich interpretieren ausgewählt ist. Der Anteil der negativen Wendezeit, der zu einer Fahrplanänderung führt, im Format Minuten. Dem Wert ist automatisch ein Minuszeichen vorangestellt. |
Variabler Anteil der Wendezeit |
Der Wert gibt den variablen Anteil der Mindestwendezeit an, um den die Wendezeit verkürzt werden kann, wenn dadurch Kosten gesenkt werden. Fester und variabler Anteil bilden zusammen die Mindestwendezeit. |
Eine Fahrzeugkombination einsparen bei Unterschreitung der Mindestwendezeit um weniger als |
Gibt an, bei welcher Verkürzung der Wendezeit eine Fahrzeugkombination eingespart werden soll. Beispiel: Der eingetragene Wert 10 min sagt aus, dass es bei einer Unterschreitung der Wendezeit um weniger als 10 min kostengünstiger ist, die Unterschreitung in Kauf zu nehmen, als eine zusätzliche Fahrzeugkombination einzusetzen. Bei einer Unterschreitung von genau 10 min sind die Kosten für die Unterschreitung und eine zusätzliche Fahrzeugkombination gleich groß. Eine Unterschreitung von mehr als 10 min lohnt sich erst dann, wenn dadurch mehr als eine Fahrzeugkombination eingespart werden kann. Hinweis Die Unterschreitung der Wendezeit wird mit Strafkosten belegt. Die Strafkosten können nur durch Ersparnisse an Fahrzeugkosten ausgeglichen werden. Deshalb wird die Wendezeit nur dann unterschritten, wenn die Strafkosten mindestens durch Ersparnisse bei den Fahrzeugkosten ausgeglichen werden. |
Umlaufbildung: Register Verkehrssysteme
Element |
Beschreibung |
Gleicher Betreiber für Folgefahrt |
Ist die Option ausgewählt, sucht das Verfahren nur Folgefahrten mit dem gleichen Betreiber. |
Gleiches VSys für Folgefahrt |
Ist die Option ausgewählt, sucht das Verfahren nur Folgefahrten mit dem gleichen Verkehrssystem. |
Gleiche Linie für Folgefahrt |
Ist die Option ausgewählt, sucht das Verfahren nur Folgefahrten mit der gleichen Linie. |
Liste |
Die Liste enthält für alle Fahrzeugkombinationen alle möglichen Kombinationen der Elemente Betreiber, Verkehrssystem und Linie, abhängig von den oben gewählten Optionen. Leerfahrt-VSys Über eine Auswahlliste können Sie das Leerfahrt-Verkehrssystem für die jeweilige Kombination auswählen. Hinweis Im Bereich Leerfahrt-Verkehrssystem der markierten Zeile übertragen können Sie die Einstellung einer Zeile auf andere Zeilen übertragen. |
Leerfahrt-Verkehrssystem der markierten Zeile übertragen |
Sie können ein in der Liste markiertes Verkehrssystem für andere Fahrzeugkombinationen übernehmen. Wählen Sie aus, auf welche Zeilen Sie das Leerfahrt-Verkehrssystem der markierten Zeile übertragen möchten:
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Angezeigte Kombinationen filtern |
Über die Auswahlliste schalten Sie einen Filter ein, mit dem Sie die Spalte Leerfahrt-Vsys nach verschiedenen Kriterien filtern können.
Die Option setzt einen zuvor gesetzten Filter zurück und es werden alle Kombinationen angezeigt.
Die Option zeigt nur Kombinationen an, für die es im aktuellen Zustand des Netzes mindestens einen Fahrplanfahrtabschnitt gibt, der diese Kombination aus Merkmalen hat.
Der Filter zeigt nur Kombinationen an, bei denen nicht das Standard Leerfahrt Verkehrssystem ausgewählt ist. |
Umlaufbildung: Register Kosten
Element |
Beschreibung |
Kosten einer Aktivität |
In dieser Liste können Sie angeben, mit welchem Gewicht welche Komponente in die Kostenberechnung einfließen soll. |
Koeffizient |
Gewichtungsfaktor je Kostenkomponente |
Attribut |
Liste der Umlaufattribute, deren Attributwert berücksichtigt wird, sofern für das Attribut ein Koeffizient > 0 eingegeben ist. |
Kostensatz |
Attributwerte, die jeweils mit Koeffizient und Umlaufattributwert multipliziert werden. |
Wert falls keine FzgKombi |
Für Fahrzeuge, für die keine Fahrzeugkombination definiert ist, wird dieser benutzerdefinierte Wert je Kostenkomponente verwendet. |
Umlaufbildung: Register Verfahrenssteuerung
In diesem Register entscheiden Sie über eine zu verwendende Vergleichslösung und legen weitere Verfahrensparameter fest. Einige Optionen sind nur für die Umlaufbildung mit Fahrzeugtausch verfügbar.
Element |
Beschreibung |
Maximale Anzahl Iterationen |
Die Umlaufbildung bricht nach der eingegebenen Anzahl Iterationen ab. |
Anzahl Iterationen ohne Verbesserung |
Geben Sie als Konvergenzkriterium die Anzahl Iterationen ein, nach denen sich die Lösung verbessert haben muss, damit weiter iteriert wird. |
Anzahl Lösungen pro Iteration |
Je höher die Anzahl Lösungen ist, die gleichzeitig pro Iteration ermittelt werden, desto besser ist die zu erwartende Qualität des Ergebnisses. Hinweis Allerdings steigen in diesem Fall auch der Zeitbedarf für die Berechnung und der Bedarf an Speicherkapazität. |
Startwert für Zufallsgenerator |
Bei ansonsten unveränderten Einstellungen können Sie mit einem geänderten Startwert ein anderes Ergebnis ermitteln. Mit dem gleichen Startwert und unveränderten Einstellungen können Sie ein vorliegendes Ergebnis reproduzieren. |
Vergleichslösung verwenden |
Ist die Option nicht ausgewählt, wird keine Vergleichslösung für die Umlaufbildung herangezogen. Ist die Option ausgewählt, können Sie in der Auswahlliste eine der Umlaufversionen des Netzes als Vergleichslösung auswählen und verwenden. Die Attribute Nummer und Code der gewählten Umlaufversion werden angezeigt (Attribute von Umlaufversionen). Hinweise
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Gefundene Extremlösungen (Pareto-Optima) ausgeben |
Ist die Option ausgewählt, werden die im Laufe der Optimierung gefundenen Extremlösungen (Pareto-Optima) gespeichert. Diese Extremlösungen wären bei einer anderen Gewichtung der Zielfunktionskomponenten optimal. Für jede Extremlösung wird eine zusätzliche Umlaufversion angelegt. Die Bewertungen der Extremlösungen werden als Hinweise angezeigt. Unabhängig davon wird die endgültige, gemäß der eingestellten Gewichtung optimale Lösung in die ausgewählte Ziel-Umlaufversion geschrieben. |
Umlaufbildung: Register Zielfunktion
In diesem Register bestimmen Sie das Gewicht jeder einzelnen Komponente der Zielfunktion (Grundlagen: Bewertung der Lösungen mittels Zielfunktion). Einige Komponenten sind nur für die Umlaufbildung mit Fahrzeugtausch verfügbar.
Element |
Beschreibung |
Komponente |
Diese Spalte enthält in jeder Zeile eine Kostenkomponente der Zielfunktion.
Hinweis Das Kriterium ist nur verfügbar, wenn an der Umlaufversion verpflichtende benutzerdefinierte Umlaufelementtypen gefordert sind.
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Faktor |
In dieser Spalte können Sie nach Doppelklick in der jeweiligen Zelle für jede Komponente einen Faktor eingeben. Damit legen Sie fest, mit welchem Gewicht diese Komponente in die Zielfunktion eingeht. |
Gewicht (%) |
Diese Spalte gibt für jeden benutzerdefinierten Faktor den automatisch ermittelten Anteil am Gesamtgewicht von 100% aus. |
Umlaufbildung: Register Einstellungen zu Zielfunktionskomponenten
In diesem Register legen Sie die Verwendung von Attributen fest.
Element |
Beschreibung |
Bereich Anzahl Fahrzeugeinheiten |
Attribut für Anzahl Fahrzeugeinheiten Über die Schaltfläche können Sie das Attribut der Fahrzeugeinheiten wählen, aus dem sich die Anzahl Fahrzeugeinheiten ergibt. |
Bereich Ladezustand |
Minimaler Ladezustand Geben Sie in das Eingabefeld den Wert für den minimalen Ladezustand ein, der bei der Berechnung der Zielfunktion verwendet wird. |
Bereich Belastung und Kapazität |
Attribut für Belastung von Fahrplanfahrt-Verläufen Über die Schaltfläche können Sie das Attribut der Fahrplanfahrt-Verläufe wählen, aus dem sich die Belastung ergibt Dimensionierung der Fahrzeugkombination nach Wählen Sie die geeignete Option für den Fall, dass die Belastung eines Fahrplanfahrtabschnitts höher ist als die Kapazität des eingeplanten Fahrzeugs; diese Option bezieht sich auf die Zielfunktionskomponente Berücksichtigung von Belastung. Durchschnitts-Belastung Ist diese Option ausgewählt, wird die durchschnittliche Überlastung über alle Fahrplanfahrtelemente des Abschnitts gewertet. Spitzen-Belastung Ist diese Option ausgewählt, wird die maximale Überlastung über alle Fahrplanfahrtelemente des Abschnitts gewertet. Bestimmen Sie, wie die Kapazität der Fahrzeuge in die Berechnung eingeht. Sie können auch festlegen, dass die Auslastung dabei nicht bewertet werden soll. Gesamtkapazität verwenden Ist die Option ausgewählt, wird Konstant die Gesamtanzahl der Plätze als Wert für die Kapazität verwendet. Sitzplatzkapazität verwenden Ist die Option ausgewählt, wird Konstant die Gesamtanzahl der Sitzplätze als Wert für die Kapazität verwendet. Umschaltung der Kapazität gemäß Wert des Attributs Ist die Option ausgewählt, können Sie ein Attribut der Fahrplanfahrtelemente auswählen, das über seinen Wert steuert, welches Kriterium zur Bestimmung der Kapazität verwendet wird.
Attribut für Ziel-Auslastungsfaktor Über die Schaltfläche können Sie das Attribut der Fahrplanfahrten wählen, aus dem sich der gewünschte Auslastungsgrad ergibt. |
Bereich Einsatzzeiten |
Erwünschte Einsatzdauern zwischen... Geben Sie in den Eingabefeldern einen unteren und einen oberen Wert in Stunden für das Gesamtdauer der Einsätze an. Ausgabe der Einsatzzeitfenster in Attribut Ein Einsatz kann sich aus verschiedenen Aktivitäten außerhalb des Depots zusammensetzen. Wählen Sie ein Attribut aus, in das eine fortlaufende Ganzzahl gespeichert wird, die für Aktivitäten eines Einsatzes identisch ist. Dadurch werden die Aktivitäten zusammengefasst. Hinweis Der Bereich wird nur angezeigt, wenn an der Umlaufversion verpflichtende benutzerdefinierte Umlaufelementtypen gefordert sind. |